Von der Gärtnerei zum Garten
Die Geschichte von Finkens Garten
Von 1905 bis in die 1970er Jahre gab es auf dem Gelände eine Baumschule und Staudengärtnerei. Schon damals wurde der Garten „Finkens Garten“ genannt, nach der Inhaberin Fräulein Finken. Als die Gärtnerei geschlossen wurde, kaufte die Stadt Köln das Gelände. Bernd Kittlass, der als städtischer Beamter im Grünflächenamt tätig war, entdeckte das Kleinod und entwickelte es über Jahrzehnte mit der Unterstützung unzähliger Partner und Sponsoren. Die meisten größeren Umbauten im Garten erfolgten Mitte der 80er bis Mitte der 90er Jahre. In dieser Zeit wurden z.B. die Wege angelegt und die Schutzhütten und unser Bienenhaus aufgebaut.


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Auch ohne eigenen Garten können wir in Köln Bienen pflegen, ihre Art schützen und (wenn alles gut geht) auch noch köstlichen Honig ernten! Gern finden wir einen Kollegen in Ihrer Nähe, dem Sie über die Schulter schauen können. Wir freuen uns darauf, Ihnen Fragen zu beantworten, Einblick zu gewähren und Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung zur Biene mit Rat und Tat zu begleiten.
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